Unsere Fachgebiete
Hier finden Patienten aktuelle Informationen über Krankheiten und Symptome sowie moderne Therapieverfahren zu verschiedenen Krankheiten, auf die die Internet-Klinik besonders spezialisiert ist und die Ihnen vorbereitend vor dem Arztbesuch und nach dem Arztbesuch eine erste Orientierung bieten können. Außerdem bekommen Sie Tipps für den Alltag zu Ernährung, Sport, Schlaf etc. Keiner der Beiträge ersetzt einen Arztbesuch und eine medizinische Diagnose, aber sie können Ihnen helfen die Beschwerden einzuordnen, Ängste abzubauen und die richtigen Fragen zu stellen.
Krankheiten und Symptome:
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Analfisteln - Afterjucken, Stuhlinkontinenz sowie Nässen im Afterbereich
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benigne Prostatahyperplasie (BPH) - vergrößerte Prostata - Harnblasenstörung
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Endometriose - starke Unterbauchschmerzen während der Regel
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Hämorrhoiden - Jucken, Brennen, Schmerzen und Druck am After
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Inkontinenz - unfreiwilliger Urinverlust
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Krampfadern - Schwere Beine
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Myome - Unterbauchschmerzen, Blutungsstörungen
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Schlafapnoe - Schnarchen, Müdigkeit
Besondere Fachbereiche der Internet-Klinik:
Venenheilkunde/Phlebologie
Häufige Gefäßerkrankungen:
- Venenentzündungen
- Krampfadern
- Hämorrhoiden
Was sind Krampfadern?
Krampfadern sind erweiterte, oftmals knotige, bläulich schimmernde Venen. Im Prinzip können sich alle Venen zu Krampfadern entwickeln, am häufigsten jedoch sind die oberflächlichen Venen der Beine betroffen. Viele Erwachsene haben zumindest feine Krampfäderchen, die umgangssprachlich Besenreiser genannt werden.
In der Regel bereiten gering ausgeprägte Krampfadern keine gesundheitlichen Probleme, können aber natürlich als ästhetisch störend empfunden werden. Bei größeren Krampfadern können die Beschwerden zunehmen und es sollte eine Behandlung erfolgen.
Symptome
Krampfadern machen sich unter anderem durch Spannungs- oder Schweregefühle in den Beinen bemerkbar. In fortgeschrittenem Stadium kommt es in der Regel zu den typischen Beschwerden wie Schmerzen und Schwellungen, in Extremfällen auch zu offenen Wunden.
Darstellung einer gesunden und kranken Venenklappe.
Je nach Ausprägung der Venenschwäche stellen sich Hautveränderungen und schmerzhafte Venenentzündungen ein. Im weiteren Verlauf der Erkrankung sind offene Beine möglich. Angesichts dieser Folgen sollten alle Menschen, die unter Krampfadern leiden, möglichst schnell Abhilfe schaffen.
Urologie
Die Urologie befasst sich mit Erkrankungen von Niere, Harnwegen und Prostata. In den Nieren erfolgt die Filterung von Stoffwechselabbauprodukten und Toxinen aus dem Blut und die Bildung des Urins. Über die Harnleiter, die Harnblase und die Harnröhre wird der Urin ausgeschieden. Die Prostatadrüse befindet sich beim Mann unterhalb der Harnblase; sie gibt bei der Ejakulation ein Sekret ab.
Häufige urologische Erkrankungen:
- Blasenentzündung,
- Nierensteine und
- Prostatavergrößerung.
Eine gesunde Prostata gleicht in Größe und Form einer Walnuss. Mit zunehmendem Alter kommt es bei fast allen Männern zu einer gutartigen Vergrößerung der Prostata oder, wie die Mediziner sagen, zu einer Benignen Prostata Hyperplasie (BPH). Die vergrößerte Prostata drückt auf die Harnröhre. Das führt zu großen Problemen beim Wasserlassen.
Mit Hilfe moderner Therapieverfahren z.B. dem Laserverfahren kann das Gewebe der Prostata sehr präzise und selektiv verdampft werden, tiefer liegendes Gewebe wird geschont. Der minimal-invasive Eingriff, eine Operation mit nur kleinster Verletzung von Haut und Gewebe, ist eine hervorragende Alternative zu bestehenden OP-Varianten. Das Auftreten einer retrograden Ejakulation infolge des Eingriffs kann so vermieden werden. Auch für Risikopatienten geeignet.
Proktologie
Die Proktologie beschäftigt sich mit den Erkrankungen, dem Vorbeugen der Erkrankungen und deren Behandlung, des Enddarmes. Auch wenn es sich um ein Tabuthema handelt, leiden mehr als die Hälfte aller Erwachsenen irgendwann einmal in ihrem Leben unter einer Erkrankung des Enddarm-Bereiches.
Symptome:
Die Beschwerden sind unterschiedlich, von Juckreiz, Brennen und Schmerzen, Blutung, über nässenden Ausschlag, Druckgefühl im Enddarm bis hin zur Inkontinenz. Häufig wechseln sie in ihrer Ausprägung von leichten zu heftigen Beschwerden und wieder zurück. Die Ursachen für diese Beschwerden sind sehr vielfältig und häufig zunächst nicht ohne weiteres erkennbar. Der Proktologe ist spezialisiert auf das Erkennen und die Behandlung dieser Ursachen.
Häufige proktologische Erkrankungen:
- Afterriss | Analfissur
- Hämorrhoiden
- Analvenenthrombose
- Analmarisken
- Analekzem
- Analabszeß u. Analfistel
- Darmkrebs
- Sinus pilonidalis
Was ist der Enddarm:
Der Enddarm besteht aus dem letzten Darmabschnitt, dem sogenannten Mastdarm und dem Darmausgang (Analkanal), der von zwei Schließmuskeln umgeben ist. Der Mastdarm sammelt den Stuhl und vermittelt den Stuhldrang, sobald er sich füllt. Im oberen Anteil des Analkanals finden sich unter der Schleimhaut gelegene Blutgefäß-Kissen, die so genannten Hämorrhoidalpolster. Diese tragen wesentlich zum Verschluß des Analkanals für Luft und Flüssigkeiten bei. Im unteren Analkanal findet sich eine besonders empfindliche Haut, deren Aufgabe die Unterscheidung zwischen festem und flüssigem Stuhl und Luft ist. Diese Empfindung ist wichtig für eine sichere Beherrschung des Stuhlganges (Kontinenz). Zwischen dem oberen und unteren Anteil des Analkanals bildet die Haut kleine Taschen, die sogenannten Krypten, in deren Tiefe sich wiederum die sogenannten Afterdrüsen befinden. Das äußere Ende des Analkanals bezeichnet man als After. Hier befinden sich unter der Haut kleine Venen, die Aftervenen.
Hämorrhoiden sind wichtig! Gesunde Hämorrhoiden tragen als Gefäßpolster wesentlich zum Feinverschluss des Afters bei. Sie unterstützen die Funktion des Schließmuskels. Im Laufe des Lebens kommt es bei einer Vielzahl von Menschen jedoch zu Vergrößerungen bzw. einem Absinken dieser Polster. Im fortgeschrittenen Stadium wird meist operativ behandelt, wobei häufig das übermäßige Hämorrhoidengewebe herausgeschnitten werden muss.
Moderne Therapieverfahren: Die schmerzarme Behandlung von Hämorrhoiden mittels Laserstrahlung ist eine sehr gute Alternative zu traditionellen chirurgischen Eingriffen.
Gynäkologie
Das medizinische Fachgebiet der Gynäkologie – auch Frauenheilkunde genannt – beschäftigt sich mit der Prävention, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der weiblichen Sexual- und Fortpflanzungsorgane – sprich der Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke – und der weiblichen Brust bei nichtschwangeren Frauen. Davon abzugrenzen ist die Geburtshilfe, die Frauen während ihrer Schwangerschaft und bei der Geburt betreut.
Häufigste Erkrankungen und Frauenbeschwerden:
- Unterleibserkrankungen wie die Endometriose oder
- Myome,
- Beschwerden in den Wechseljahren,
- Hormon- und Zyklusstörungen sowie
- Menstruationsbeschwerden wie Regelschmerzen oder das Prämenstruelle Syndrom.
Behandlungen im Bereich der Gynäkologie
Das Behandlungsspektrum der Frauenheilkunde und Geburtshilfe umfasst sowohl operative als auch konservative Therapieverfahren. Häufige operative Eingriffe in der Gynäkologie sind beispielsweise die Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und die Eierstockzystenentfernung. Myome – das sind gutartige Tumoren der Muskelschicht der Gebärmutter (dem Myometrium), die häufiger auftreten als viele annehmen: In Europa ist etwa jede vierte bis sechste Frau im gebärfähigen Alter betroffen. Meist treten Myome im Alter von 30 bis 50 Jahren auf. Myome können einzeln oder multipel auftreten und können die Lebensqualität der Frauen unter anderem durch störende Blutungen und Druckgefühl beeinträchtigen.
Moderne Therapieverfahren: Mit dem Laserverfahren lassen sich Myome minimal-invasiv entfernen. Minimal-invasiv bedeutet hier eine besonders nebenwirkungsarme und schonende Behandlung, durch die Sie rasch wieder ein beschwerdefreies Leben genießen können.In der Geburtshilfe kann beispielsweise ein Kaiserschnitt durchgeführt werden.
Zu den konservativen Behandlungsverfahren gehören unter anderem die Hormontherapie. Maßnahmen zur Behandlung von Paaren mit ungewollter Kinderlosigkeit gehören dagegen zum Behandlungsspektrum der Reproduktionsmedizin.
HNO
Zu den Aufgaben des Hals-Nasen-Ohren-Arztes (HNO-Arztes) zählen die Prävention, Diagnose und Behandlung folgender Erkrankungen und Beschwerden:
1. Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
Eine akut auftretende oder chronisch verlaufende Entzündung der Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen. Der HNO Arzt stellt, unter anderem, fest, ob die Erkrankung Teil einer allgemeinen Atemwegserkrankung ist.
2. Mittelohrentzündung (Otitis media)
Eine schmerzhafte aber in vielen Fällen harmlose Erkrankung mit stechenden Ohrenschmerzen, Fieber und einer Verschlechterung des Hörens. Sie tritt meist als Folge einer bakteriellen oder viralen Infektion der Atemwege auf, wie zum Beispiel einem Schnupfen oder einer Grippe.
3. Keuchhusten (Pertussis)
Eine bakterielle Infektion der Atemwege mit starken Hustenanfällen, die bei Säuglingen lebensbedrohlich werden können. Eine Impfung schützt, allerdings muss diese immer wieder aufgefrischt werden.
4. Kehlkopfentzündung (Laryngitis)
Meist ausgelöst durch Bakterien oder Viren, häufig in Verbindung mit Erkältungskrankheiten. Auch eingeatmete Schadstoffe können zu dieser Erkrankung führen, die mit Heiserkeit und Husten einher geht.
5. Tinnitus (Ohrgeräusche)
Eine anhaltende oder immer wiederkehrende subjektive Wahrnehmung von Tönen, wie Pfeifen, Brummen oder Rauschen im Ohr mit hohem Leidensdruck für die Betroffenen. Viele Menschen leiden heute auch unter einem pulsierenden Tinnitus – dem Herzschlag im Ohr.
6. Pfeiffersches Drüsenfieber
Eine Erkrankung, von der vor allem Jugendliche und junge Erwachsene betroffen sind. Zu den typischen Symptomen gehören Fieber, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und geschwollene Lymphknoten.
7. Schlafapnoe
Eine Atmungstörung, die hauptsächlich beim Schlafen auftritt und bei der die Atmung des Betroffenen immer wieder aussetzt.
8. Schnarchen
An den Geräuschen leiden vor allem die Partner. Der HNO Arzt diagnostiziert die Ursachen und hilft Betroffenen, zurück zu einem erholsamen Schlaf zu finden.
9. Mandelentzündung (Tonsillitis)
Eine eitrige Infektion der Gaumenmandeln, die durch starke Schmerzen und Schluckbeschwerden gekennzeichnet ist. Der HNO Arzt unterschiedet zwischen einer akuten, schmerzhaften und einer chronischen, oft unbemerkt verlaufenden Tonsillitis.
10. Ohrendruck
Eine Erkrankung mit vielen Ursachen. Der Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde untersucht dabei vor allem die Eustachische Röhre sowie das Mittelohr.
Moderne Therapieverfahren mittels Laser sind zum Teil auch bei Kindern ab 2 Jahren möglich:
Endonasal
- Behandlung von Hyperplasien der Nasenmuschel
- Permanentes Nasenbluten
- Eingriffe am Trommelfell und am weichen Gaumen
- Abtragung von Haut- und Schleimhautneoplasien
Oropharynx
- Tonsillotomie (teilweise Entfernung der Gaumenmadeln)
- Behandlung von Schnarchen
- Entfernung von Tumoren und Dysplasien
Dacryocystorhinostomie
- Wiederherstellung bzw. Wiederöffnung des Tränenkanals
Die Übersicht zeigt, wie vielfältig das Gebiet der HNO-Medizin ist. Der Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde beschäftigt sich mit drei großen Organsystemen: Der Atmung im Nasen-Rachenraum, der Verdauung im Mund und Rachen sowie der Sinnenswahrnehmung in den genannten Bereichen.
Wer sollte in regelmäßigen Abständen einen HNO-Arzt aufsuchen?
- Raucher - ab dem 40. Lebensjahr 1 x jährlich zur endoskopischen Untersuchung des Kehlkopfes
- Patienten mit voroperierten Ohren
- Hörgeräteträger - halbjährlich zur Ohrschmalzentfernung und Reinigung der Ohrpaßstücke
- Kinder mit Paukenröhrchen - alle 6 Wochen
- Patienten mit zunehmender Hörverschlechterung und/oder familiär bekannten Hörstörungen
- Patienten, die berufsbedingt starkem Lärm ausgesetzt sind - 1 x jährlich zur Hörkontrolle
- Patienten, die zu starker Ohrschmalzbildung neigen zur Ohrschmalzreinigung - insbesondere vor einem Badeurlaub
- Patienten mit einer allergischen Rhinopathie zur Desensibilisierungsbehandlung alle 6 Wochen
Bei welchen Symptomen sollte man regelmäßig einen HNO-Arzt aufsuchen?
- Ohrenschmerzen
- plötzlichem oder langsamen Hörverlust
- Schwindelbeschwerden
- Ohrgeräuschen (Tinnitus)
- Kopfschmerzen
- Nasennebenhöhlenentzündung
- behinderter Nasenatmung
- Nasenbluten
- Schluckbeschwerden
- lang anhaltendem Husten
- Lymphknotenschwellungen am Hals
- allergischem Schnupfen
Ophthalmologie
Der Ophtalmologe ist ein Augenarzt, der bei Erkrankungen und Funktionsstörungen des Sehorgans die medizinische Behandlung vornimmt.
Die wichtigsten Ursachen von Augenschmerzen
Am Auge:
- Sehfehler, zum Beispiel Weitsichtigkeit, Alterssichtigkeit, Heterophorie / Asthenopie
- Falsche Brille, Kontaktlinsen
- Glaukom-Anfall (Winkelblock)
- Lid- und Tränendrüsenerkrankungen, etwa einwärtsgedrehtes Lid (Entropium), Lidentzündungen, Tränendrüsenentzündung, trockene Augen
- Hornhautprobleme wie Hornhautentzündung, Hornhautgeschwür
- Entzündungen der mittleren Augenhaut, genannt Uvea (Uveitis beziehungsweise Iritis, Iridozyklitis)
- Erkrankungen der Lederhaut (Episkleritis, Skleritis)
- Entzündung des Augeninneren (Endophthalmitis) durch Erreger wie Bakterien, selten Pilze (etwa der Art Candida)
- Verletzungen (Fremdkörper im Auge, Prellung, Verätzung, Verbrennung, Insektenstich am Auge)
Mehr dazu, ausgenommen Verletzungen, im Kapitel "Ursachen am Auge".
In der Augenhöhle:
- Sehnervenentzündung (Optikusneuritis, Retrobulbärneuritis)
- Muskelentzündung (Myositis)
- Pseudotumor der Augenhöhle; Tolosa-Hunt-Syndrom
- Endokrine Ophthalmopathie
- Tumore der Augenhöhle
- Augenhöhlen-Vereiterung (Orbitaphlegmone)
Das Kapitel "Ursachen in der Augenhöhle" informiert Sie genauer.
In der Umgebung des Auges:
- Spezielle Kopfschmerz-Erkrankungen: Trigeminoautonome Kopfschmerzen wie Clusterkopfschmerz und episodische / chronische paroxysmale Hemikranie (CPH)
- Spezielle Schlaganfall-Form: Einriss in der Wand der Halsschlagader (Karotisdissektion)
- Nasennebenhöhlenerkrankungen: Entzündungen, Geschwülste
Ästhetische Chirurgie
Die plastische Chirurgie ist von ihrem Ursprung her vor allem das Ziel (Rekonstruktion) Körperstrukturen wiederherzustellen. Die plastisch-ästhetischen Operationen gehören zu einem Teilgebiet der plastischen Chirurgie. Ziel ästhetisch-plastischer Operationen ist eine Harmonisierung der äußeren Erscheinung. Die Kosten einer ästhetisch-plastischen Operation werden je nach Indikation von den Krankenkassen übernommen oder nicht. Reine „Schönheitsoperationen“ ohne „Funktionskomponente“ werden in der Regel nicht von der Krankenkasse bezahlt. Bei medizinischer Indikation kann es zu einer Kostenübernahme kommen, z.B. bei Mammareduktionsplastiken, Lidplastiken oder Ohrkorrekturen im Kindesalter. Im Zweifel sollte vor der Operation bei der Krankenkasse wegen einer Kostenübernahme nachgefragt werden.
Gewerbliche Einrichtungen, die sich z.B. „Institut für kosmetisch/plastische/Schönheitschirurgie“ nennen, brauchen weder eine Zulassung noch werden sie durch staatliche Behörden kontrolliert. Niedergelassene Ärzte dagegen, die plastische Operationen anbieten, obliegen der Berufsaufsicht durch die Ärztekammer und haften für die von Ihnen durchgeführten Eingriffe. Aufgrund ihrer Ausbildung sind Sie in der Lage, Möglichkeiten und Grenzen realistisch einzuschätzen und mögliche Risiken zu erkennen.
Häufige Operationen:
- Augelidkorrektur
- Ohrkorrektur
- Nasenkorrektur
- Brustkorrektur
- Narbenkorrketur
- Facelift
- Fettabsaugung
- Bauchdeckenstraffung.
Moderne Therapieverfahren: Die Laser Lipolyse (Fettschmelze) ist im Vergleich zur klassischen Fettabsaugung eine wesentlich schonendere Behandlungsmethode, um störende Fettpolster loszuwerden. Es handelt sich hier um eine minimal-invasive Therapie zur schonenden Reduktion von Fettzellen und Körperkonturierung. LASER Lipolyse bietet Ihnen als Patient eine Vielzahl von Vorteilen.